Mia Aebersold
zwei Assemblagen in Holzkisten
Öl auf Papier, Schwämme, Leim, Holzkisten, 30 x 50 x 6 cm
Detailansichten, Öl auf Papier, Schwämme, Leim, Holzkisten, 30 x 50 x 6 cm
Was uns anschaut und was wir anschauen ist Teil unserer Wirklichkeit. Was wir mit unseren Sinnen nicht erfassen können sind die Bilder, die unser Gehirn aus dieser Wirklichkeit kreiert.
Liebe Mia, danke für Ihre Arbeit! Ich sehe Frauen, deren Augen mich als Betrachterin in den Blick nehmen, die dennoch auf mich auch etwas abwesend, nicht greifbar wirken. Diese Bilder würde ich zu gerne vor Ort sehen, um auch den Pinselstrich sehen zu können. Mich erinnern die Gemälde an Renaissanceportraits, so wie dieses hier. Das mag die Hervorhebung der Augen sein, der Teint, die Kopfbedeckung – so wie hier z.B.: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lucas_Cranach_d.%C3%84._-_Bildnis_einer_jungen_Frau_(1525,_Sinebrychoffin_Taidemuseo,_Helsinki).jpg
Im Bild links beschäftigen mich die Fischaugen.
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